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19. August 2025

18. August 2025

  • 16:4416:44, 18. Aug. 2025 Adelige Familie von Frenke (Schlutter) (Versionen | bearbeiten) [4.309 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Die Ausgestorbene adelige Familie von Frenke. == Der Güterbesitz dieser Familie, deren Namen in den Älteren Urkunden auch ffrenke, Vrenke und Vregenke geschrieben ist, war sehr bedeutend. Sie besaß die Dörfer Frenke, Daspe, Hehlen und Bröckeln, das Dorf Lüntorf, das Staßengut zu Börry mit dem Zehnten daselbst, und die Dorfstätte Sievershagen, 3 Sattelhöfe zu Bodenwerder, Höfe und Ländereien zu Grohnde, Esperde, Brockensen, Bessinghausen, H…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:2916:29, 18. Aug. 2025 Frolevessen (Versionen | bearbeiten) [1.272 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Die Wüstung Frolewessen oder Vrolewissen == Der Ort lag in der Nähe von Hagenohsen, wo das Frohlever Feld ist. Herrmann Hake verpfändet seine hiesige Besitzung im Jahre 1492 dem jungen Friedrich von Münsterberg. Hilmar von Münchhausen war hier 1563 mit 16 ½ Hufen Landes und einer Schäferei, die sonst die von den Muelen zur Lehen gehabt, von den Grafen von Holstein und Schaumburg belehnt. Der Pfandinhaber des Schlosses Ohsen hatte diese Güter be…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
  • 16:2516:25, 18. Aug. 2025 Stöcken (Versionen | bearbeiten) [1.911 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Das ausgegangene Dorf Stöcken, Stokhem, Stochem, Stochheim == Eine Villa Stocheim im Gau Tilithi, worin ein Gutsbesitzer Baldinor und dessen Frau Hitta dem Stifte Fulda Güter schenkte, wird in den fuldarischen Güterverzeichnissen genannt und sie existierte also bereits als auch die Gauverfassung bestand und ehe die Familiennamen eingeführt waren. Die Lage dieses alten Orts am Emmernfluss oberhalb des Dorfes Emmern zeigen noch immer die Benennungen…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
  • 16:2216:22, 18. Aug. 2025 Schnesel (Versionen | bearbeiten) [3.464 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Das ausgegangene Dorf Schnessel, Snesle, Senesele, Snezel == Wo es gelegen, ersehen wir aus dem Namen eines Teils der herrlichen Feldflur an der Weser zwischen Ohsen und Grohnde, das Schnesseler Feld. Schon im Jahre 1010 schenkte in Snesla ein Gutsbesitzer Helmward für die Seelenruhe seiner Mutter Adda eine hübsche Anzahl Äcker dem Stifte Corvey. Die meisten Güter in Schnessel waren Besitztum der bischöflichen Kirche zu Minden. Der Graf von Evers…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 16:0616:06, 18. Aug. 2025 Gohgericht von 1529 (Versionen | bearbeiten) [12.421 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Das Gericht und Rechtswesen - Das Gohgericht == Es gewährt dem Geschichtsfreunde großes Interesse, die Spuren des altdeutschen in seinem Vaterlande aufzusuchen und danach zu forschen, welches die gesellschaftlichen Institution der Altvordern waren und in welcher Weise und an welchen Orten die Väter Recht sprachen und nahmen. Er macht dann die angenehme Entdeckung, wie das Bild, das die Historiker der Geschichtsverfassung der alten Germanen entworfen…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
  • 06:3506:35, 18. Aug. 2025 Ohsen, Burg (Schlutter) (Versionen | bearbeiten) [6.912 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ '''''"Politische Geschichte von Ohsen, als Schloss, Gericht, Amt''''' ''<u>Erste Nachricht vom Schlosse Ohsen, Ursprung, Besitzer</u>'' ''Es ist gewöhnlich, daß die allerälteste Kunde von einem Orte in mündlicher Überlieferung wurzelt, - Zwar treibt der daraus entschossene Baum oft Auswüchse, welche die Kritik daran wegschneiden muss, doch ist in der Regel ein gesunder Stamm, auf den die gehörig dokumentierte Geschichte gepfropft werden kann. D…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt

17. August 2025

  • 07:3707:37, 17. Aug. 2025 Risch (Versionen | bearbeiten) [475 Bytes] Cord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Werder zwischen Flut-Emmer (Uremmer) und Mühlengraben (Amtsmühle). Hier verläuft die Grenze zwischen Emmern und Kirchohsen (5 Hofstellen gehören zu Kirchohsen, 3 zu Emmern) '''<u>Bibliographie:</u>''' Mattner, Friedrich, Emmern (Band 12 der Schriftenreihe des Historischen Archivs der Gemeinde Emmerthal, hg. Gemeinde Emmerthal)“) Markierung: Visuelle Bearbeitung

16. August 2025