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Kategorie:Bessinghausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Frühere Namen Betzingchusen, Bessyngehusen und Besinghusen. Erste urkundliche Erwähnung 1062. Bis 1885 zu den Ämtern Grohnde, Grohnde-Ohsen und Hameln gehörendes Dorf, ab dann selbstständige Landgemeinde des Kreises Hameln, seit 1973 kleinster Ortsteil der Ortschaft Börry Einheitsgemeinde Emmerthal, nordöstlich von Börry an der L 425 und am Fuß der '''[[Hasselburg]]''' liegend.   
Frühere Namen Betzingchusen, Bessyngehusen und Besinghusen. Erste urkundliche Erwähnung 1062 als Kaiser Heinrich dem Bischof Hezilo in Hildesheim eine Forst- und Wildbahn bei Bessinghausen unter kaiserlichem Bann verlieh.  
 
Bis 1885 zu den Ämtern Grohnde, Grohnde-Ohsen und Hameln gehörendes Dorf, ab dann selbstständige Landgemeinde des Kreises Hameln, seit 1973 kleinster Ortsteil der Ortschaft Börry Einheitsgemeinde Emmerthal, nordöstlich von Börry an der L 425 und am Fuß der '''[[Hasselburg]]''' liegend.   


Größe der Gemarkung 218 ha. Freiw. Feuerwehr von 1934 - 2023.  
Größe der Gemarkung 218 ha. Freiw. Feuerwehr von 1934 - 2023.  

Version vom 25. April 2024, 12:12 Uhr

Bessinghausen

Frühere Namen Betzingchusen, Bessyngehusen und Besinghusen. Erste urkundliche Erwähnung 1062 als Kaiser Heinrich dem Bischof Hezilo in Hildesheim eine Forst- und Wildbahn bei Bessinghausen unter kaiserlichem Bann verlieh.

Bis 1885 zu den Ämtern Grohnde, Grohnde-Ohsen und Hameln gehörendes Dorf, ab dann selbstständige Landgemeinde des Kreises Hameln, seit 1973 kleinster Ortsteil der Ortschaft Börry Einheitsgemeinde Emmerthal, nordöstlich von Börry an der L 425 und am Fuß der Hasselburg liegend.

Größe der Gemarkung 218 ha. Freiw. Feuerwehr von 1934 - 2023.

Königl. Preuss.Landes-Aufnahme 1896 Blatt 2154 M 1:25.000


Einwohner: 102 (1821), 106 (1848), 106 (1852), 96 (1871), 95 (1896), 102 (1905), 101 (1910), 100 (1925), 108 (1939), 249 (1950), 159 (1956), 91 (1969), 77 (1989), 70 (1992), 53 (2007), 55 (2008), 49 (2014), 48 (2022)


Bibliographie (weitere Infos und Fotos):

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