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Hämelschenburg (Adeliges Gericht, Gutsbezirk, Patrimonialgericht): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historisches Emmerthal Wiki
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'''Bibliographie:'''
== Bibliographie ==


Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont (Regierungsbezirk Hannover). Kreisbeschreibung und Raumordnungsplan nebst Statistischem Anhang. Bremen, Dorn, 1952
* Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont (Regierungsbezirk Hannover). Kreisbeschreibung und Raumordnungsplan nebst Statistischem Anhang. Bremen, Dorn, 1952


Burchard / Mundhenke, Die Kopfsteuerbeschreibung der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen vonn 1689, Bd. 6. Die Ämter Aerzen, Grohnde, Ohsen und Polle, die Amtsvogtei Lachem, die Städte Bodenwerder und Hameln, die adeligen Gerichte Hämelschenburg, Hastenbeck und Ohr und das Stift St. Bonifatii in Hameln, jetzt zu den Kreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden gehörig. – 1962
* Burchard / Mundhenke, Die Kopfsteuerbeschreibung der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen vonn 1689, Bd. 6. Die Ämter Aerzen, Grohnde, Ohsen und Polle, die Amtsvogtei Lachem, die Städte Bodenwerder und Hameln, die adeligen Gerichte Hämelschenburg, Hastenbeck und Ohr und das Stift St. Bonifatii in Hameln, jetzt zu den Kreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden gehörig. – 1962


Jansen, Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover, Hannover 1824
* Jansen, Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover, Hannover 1824


Lücke, Heinrich: Das Amt Aerzen, Göttingen 1954
* Lücke, Heinrich: Das Amt Aerzen, Göttingen 1954




 
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Aktuelle Version vom 29. August 2024, 14:39 Uhr

Hämelschenburg (Adeliges Gericht, Gutsbezirk, Patrimonialgericht)

Das Gericht Hämelschenburg in alten Nachschlagewerken:

Das Gericht Hämelschenburg, denen von Klenken zuständig, ist in dem Pfarrdorf Hämelschenburg an der Emmer, welches ein landtagsfahiges adeliches Gut hat. Vor Alters hat es den Grafen von Eberstein zugehöret.

Büsching, D. Anton Friedrich, Neuer Erdbeschreibung Dritten Theils Fritter Band, Hamburg 1771


Hämelschenburg, geschlossenes Gericht und ritterschaftliches Gut der v. Klencke, von ¼ Quadr.M., zwischen den Aemtern Aerzen und Grohnde-Ohsen, 1 M. sdl. von Hameln, wo p. t. der Gerichtshalter wohnt. Das Pfarrdorf, dessen Patron der Gerichtsherr ist, steht unter der Inspektion Großen.Berkel; 35 H., 291 E.; zur Pf. gehört das Filial Welse nebst 3 D. — Dieß anfangs Ebersteinsche Schloß wurde 1442 von den Herzogen an Hildesheim verpfändet und 1486 von H. Wilhelm wieder besetzt; s. Rethmever S. 764.

Sonne, H.D.A., Beschreibung des Königreiches Hannover, Fünftes Buch – Topographie des Königreichs Hannover, München 1834, S. 210


Bibliographie

  • Brüning, Prof. Dr. Kurt, Der Landkreis Hameln-Pyrmont (Regierungsbezirk Hannover). Kreisbeschreibung und Raumordnungsplan nebst Statistischem Anhang. Bremen, Dorn, 1952
  • Burchard / Mundhenke, Die Kopfsteuerbeschreibung der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen vonn 1689, Bd. 6. Die Ämter Aerzen, Grohnde, Ohsen und Polle, die Amtsvogtei Lachem, die Städte Bodenwerder und Hameln, die adeligen Gerichte Hämelschenburg, Hastenbeck und Ohr und das Stift St. Bonifatii in Hameln, jetzt zu den Kreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden gehörig. – 1962
  • Jansen, Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover, Hannover 1824
  • Lücke, Heinrich: Das Amt Aerzen, Göttingen 1954