Emmerthal, Bahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
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1872 gebauter Bahnhof in der Gemarkung Kirchohsen zwischen den Dörfern Kirchohsen und Emmern an der Strecke Hameln-Altenbeken, seit 1900 Abzweigung nach Vorwohle ('''[[Vorwohle-Emmerthaler-Eisenbahn (VEE) / Vorwohle-Emmerthaler-Verkehrsbetriebe GmbH (VEV GmbH)|Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn - VEE]]'''). Dafür wurde seinerzeit ein eigenes Empfangsgebäude errichtet (bald wieder abgebrochen). Der Bahnhof und später errichtetete weitere Gebäude und Anlagen (Zuckerfabrik v. 1875, Kaiserliche Post u.a) gaben dem Teil der Kirchohsenser Gemarkung den Namen Emmerthal. | 1872 gebauter Bahnhof in der Gemarkung Kirchohsen zwischen den Dörfern Kirchohsen und Emmern an der '''[[Eisenbahn, Eisenbahnstrecken|Strecke Hameln-Altenbeken]]''', seit 1900 Abzweigung nach Vorwohle ('''[[Vorwohle-Emmerthaler-Eisenbahn (VEE) / Vorwohle-Emmerthaler-Verkehrsbetriebe GmbH (VEV GmbH)|Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn - VEE]]'''). Dafür wurde seinerzeit ein eigenes Empfangsgebäude errichtet (bald wieder abgebrochen). Der Bahnhof und später errichtetete weitere Gebäude und Anlagen (Zuckerfabrik v. 1875, Kaiserliche '''[[Postwesen|Post]]''' u.a) gaben dem Teil der Kirchohsenser Gemarkung den Namen Emmerthal. | ||
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* Rogl, Hans W., Vorwohle-Emmerthal : Geschichte e. ungewöhnl. Privatbahn : Verein Seelzer Verkehrsfreunde. - Seelze 1980 | |||
* Schubert, Klaus, Seit über hundert Jahren gibt es den Bahnhof Emmerthal, in: DWZ v. 28.10.1989 | |||
* bea, „Einsteigen …“ – von Emmerthal im City-Takt nach Hannover, in: DWZ v. 23.9.1989 | |||
* dia, Emmerthals Bahnhof wird vom Aushängeschild zum Schandfleck, in: DWZ v. 22.8.1998 | |||
* hgr, Gutachten soll Erhaltung des Bahnhofs sichern, in: DWZ v. 12.10.1988 | |||
* hgr, Der Flecken [sic!] Emmerthal will sich finanziell für die Erhaltung des Bahnhofes engagieren, in: DWZ v. 30.11.1988 | |||
* hl, Neues Gesicht für Bahnhofsbereich – Zweites [Anschluß] Gleis [zur Hauptgenossenschaft] entfernt, in: DWZ v. 21.7.1983 | |||
* hl, Bahnhof Emmerthal bleibt vorerst geöffnet, in: DWZ v. 27.2.1988 | |||
* koj, Ein Prosit auf den neuen Bahnhof [Reaktivierung des Haltepunktes], in: DWZ v. 7.4.1990 | |||
* mrh, 150 Fahrgäste müssen sein – sonst schließt der Bahnhof, in: DWZ v. 24.07.1989 | |||
* o.V., Geschafft: Emmerthaler Bahnhof ist gerettet! Täglich 150 Fahrgäste im City-Takt gezählt, in: DWZ v. 7.12.1989 | |||
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Aktuelle Version vom 18. August 2025, 07:01 Uhr
Emmerthal, Bahnhof

1872 gebauter Bahnhof in der Gemarkung Kirchohsen zwischen den Dörfern Kirchohsen und Emmern an der Strecke Hameln-Altenbeken, seit 1900 Abzweigung nach Vorwohle (Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn - VEE). Dafür wurde seinerzeit ein eigenes Empfangsgebäude errichtet (bald wieder abgebrochen). Der Bahnhof und später errichtetete weitere Gebäude und Anlagen (Zuckerfabrik v. 1875, Kaiserliche Post u.a) gaben dem Teil der Kirchohsenser Gemarkung den Namen Emmerthal.
Bibliographie:
- Rogl, Hans W., Vorwohle-Emmerthal: Bild einer Eisenbahn im Weserbergland Hannover-Waldheim 1972
- Rogl, Hans W., Vorwohle-Emmerthal : Geschichte e. ungewöhnl. Privatbahn : Verein Seelzer Verkehrsfreunde. - Seelze 1980
- Schubert, Klaus, Seit über hundert Jahren gibt es den Bahnhof Emmerthal, in: DWZ v. 28.10.1989
- bea, „Einsteigen …“ – von Emmerthal im City-Takt nach Hannover, in: DWZ v. 23.9.1989
- dia, Emmerthals Bahnhof wird vom Aushängeschild zum Schandfleck, in: DWZ v. 22.8.1998
- hgr, Gutachten soll Erhaltung des Bahnhofs sichern, in: DWZ v. 12.10.1988
- hgr, Der Flecken [sic!] Emmerthal will sich finanziell für die Erhaltung des Bahnhofes engagieren, in: DWZ v. 30.11.1988
- hl, Neues Gesicht für Bahnhofsbereich – Zweites [Anschluß] Gleis [zur Hauptgenossenschaft] entfernt, in: DWZ v. 21.7.1983
- hl, Bahnhof Emmerthal bleibt vorerst geöffnet, in: DWZ v. 27.2.1988
- koj, Ein Prosit auf den neuen Bahnhof [Reaktivierung des Haltepunktes], in: DWZ v. 7.4.1990
- mrh, 150 Fahrgäste müssen sein – sonst schließt der Bahnhof, in: DWZ v. 24.07.1989
- o.V., Geschafft: Emmerthaler Bahnhof ist gerettet! Täglich 150 Fahrgäste im City-Takt gezählt, in: DWZ v. 7.12.1989