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Flugwachen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bibliographie:'''
== Bibliographie ==


Hölscher, Cord, Geheime Beobachter - Auf den Spuren der "Flugwachen" im Weserbergland, in: Dewezet vom 18.08.2018
* Hölscher, Cord, Geheime Beobachter - Auf den Spuren der "Flugwachen" im Weserbergland, in: Dewezet vom 18.08.2018


Hölscher, Cord, https://www.geschichtsspuren.de/artikel/luftverteidigung/79-flugwachen-ilseberg-und-kleiner-berg.html
* Hölscher, Cord, https://www.geschichtsspuren.de/artikel/luftverteidigung/79-flugwachen-ilseberg-und-kleiner-berg.html




 
[[Kategorie:Kriegs- und Notzeiten]]
 
[[Kategorie:2. Weltkrieg]]
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'''[[2. Weltkrieg (1939-1945)|2. Weltkrieg (Zurück zu...)]]'''

Aktuelle Version vom 17. August 2025, 16:21 Uhr

Flugbeobachtungsstation auf dem Ilseberg, um 1940

Das gesamte Reichsgebiet war während des zweiten Weltkrieges überzogen von Flugbeobachtungsstationen (Flugwachen) der Luftwaffe, auf der zunächst ältere Männer als Teil der Luftnachrichtentruppe neben ihrer regulären Arbeit z.B. als Handwerker oder Landwirte, aber auch Luftwaffenhelferinnen eingesetzt waren.

Auf dem Gemeindegebiet bestand eine Station des Flugwachenkommandos Hannovers mit der Bezeichnung "Han 22" zunächst auf dem Ilseberg, später auf dem Kleinen Berg. Die nächstgelegenen bekannte Flugwachen waren in Coppenbrügge (Han 9), Ottenstein (Han 21), Groß Berkel (Han 23) und Hemeringen.(Han 24)



Bibliographie

  • Hölscher, Cord, Geheime Beobachter - Auf den Spuren der "Flugwachen" im Weserbergland, in: Dewezet vom 18.08.2018